# OPERA MUSHROOM
The opera mushroom is an artificially engineered fungus developed by a team of researchers at the University of Rhetor's (UR) Department of Genetics. It has a fleshy, violet, trumpet-shaped, fuzz-covered stem that amplifies a natural sound created by the expansion and contraction of the hyphae as water passes through it. Because the mushroom is easily grown on spacecraft, it became popular as an on-board plant shortly after its commercial debut in 2925.
# DEVELOPMENT
In 2918, genetics graduate students Mauveine Senae and Phil Ektos started a project to create an edible version of the fast-growing purple chimney mushroom, a toxic fungus indigenous to Reisse (Rhetor III). Dr. Yuki Hexa, Senae's advisor, joined the project after Senae and Ektos presented their early results: a mushroom with a deeper funnel shape and slightly less toxicity. As the team made further modifications to the mushroom's genetic code, the toxicity failed to fall to levels safe for Human consumption, but the divot in its stem deepened. One night, Ektos heard a strange tone in the lab, and traced it to the latest generation of mushrooms.
The team agreed to reframe their project to bring out the new audio qualities of the mushroom. By the end of 2920, they had developed a stable breeding population of mushrooms that produced varying tones depending on their size. Senae created a personal garden of the mushrooms in her dorm room, arranged so they resembled performers on a tiny stage. Hexa suggested the name "opera mushroom" after seeing this display. In early 2921, Ektos and Senae submitted their work on the opera mushroom to their dissertation committees and were awarded doctorates.
# LIFECYCLE
After a four-week growing period, the constant motion of water through the mature mushroom causes ballistospores to slowly eject from the trumpet. After these spores fall onto a suitable substrate, they take root into a mycelium from which the mushrooms emerge. More and more mushrooms grow as the mycelium spreads underground, sometimes resulting in a widening ring-like pattern. Places where opera mushrooms grow can often be heard before they are seen.
# COMMERCIAL DEBUT
Samples of the opera mushroom were made available to plant nurseries on Reisse in 2925. Thanks to its novelty and fast growth cycles, the fungus was an instant hit. It became a popular houseplant, especially for long-haul spacefarers in need of something low-maintenance to decorate their holds. Skilled gardeners can grow mushrooms in arrangements that produce harmonizing tones.
In 2926, a wild, self-sustaining population of opera mushrooms was discovered 11 kilometers from the UR Genetics lab. The mushrooms continue to grow in the wild on Reisse today. It's a [Day of the Vara](https://robertsspaceindustries.com/galactapedia/article/RkGQqpJwGp-day-of-the-vara) tradition for some social organizations on the UR campus to tell ghost stories in nearby woodland with known opera mushroom populations to try to trick first year students into believing the woods are haunted
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START-->Der Opernpilz ist ein künstlich hergestellter Pilz, der von einem Forscherteam der Abteilung für Genetik der Universität Rhetor (UR) entwickelt wurde. Er hat einen fleischigen, violetten, trompetenförmigen, fusselbedeckten Stiel, der einen natürlichen Klang verstärkt, der durch das Ausdehnen und Zusammenziehen der Hyphen entsteht, wenn Wasser durch ihn hindurchfließt. Da der Pilz leicht auf Raumschiffen angebaut werden kann, wurde er schon kurz nach seinem kommerziellen Debüt im Jahr 2925 als Bordpflanze beliebt.
== ENTWICKLUNG ==
Im Jahr 2918 starteten die Genetikstudenten Mauveine Senae und Phil Ektos ein Projekt, um eine essbare Version des schnell wachsenden violetten Schornsteinpilzes, eines giftigen Pilzes, der auf Reisse (Rhetor III) heimisch ist, zu entwickeln. Dr. Yuki Hexa, Senaes Beraterin, schloss sich dem Projekt an, nachdem Senae und Ektos ihre ersten Ergebnisse präsentiert hatten: ein Pilz mit einer tieferen Trichterform und etwas weniger Giftigkeit. Als das Team weitere Änderungen am genetischen Code des Pilzes vornahm, sank die Giftigkeit nicht auf ein für den menschlichen Verzehr unbedenkliches Niveau, aber die Einkerbung im Stiel wurde tiefer. Eines Nachts hörte Ektos einen seltsamen Ton im Labor und führte ihn auf die neueste Generation von Pilzen zurück.
Das Team beschloss, sein Projekt umzugestalten, um die neuen Audioqualitäten des Pilzes herauszuarbeiten. Bis Ende 2920 hatten sie eine stabile Zuchtpopulation von Pilzen entwickelt, die je nach Größe unterschiedliche Töne erzeugten. Senae legte in ihrem Schlafsaal einen persönlichen Garten mit den Pilzen an, die so angeordnet waren, dass sie Darstellern auf einer kleinen Bühne ähnelten. Hexa schlug den Namen "Opernpilz" vor, nachdem sie diese Vorführung gesehen hatte. Anfang 2921 reichten Ektos und Senae ihre Arbeit über den Opernpilz bei ihren Dissertationsausschüssen ein und erhielten ihre Doktortitel.
== LEBENSZYKLUS ==
Nach einer vierwöchigen Wachstumsperiode bewirkt die ständige Bewegung des Wassers durch den reifen Pilz, dass die Ballistosporen langsam aus der Trompete ausgestoßen werden. Nachdem diese Sporen auf ein geeignetes Substrat gefallen sind, wurzeln sie zu einem Myzel, aus dem die Pilze hervorgehen. Immer mehr Pilze wachsen, während sich das Myzel unterirdisch ausbreitet, so dass manchmal ein sich ausweitendes ringförmiges Muster entsteht. Orte, an denen Opernpilze wachsen, sind oft schon zu hören, bevor man sie sieht.
== KOMMERZIELLES DEBÜT ==
Muster des Opernpilzes wurden den Baumschulen an der Reisse im Jahr 2925 zur Verfügung gestellt. Dank seiner Neuartigkeit und seiner schnellen Wachstumszyklen war der Pilz sofort ein Hit. Er wurde zu einer beliebten Zimmerpflanze, vor allem bei Raumfahrern, die etwas Pflegeleichtes zur Dekoration ihrer Laderäume brauchten. Erfahrene Gärtner können Pilze in Arrangements anbauen, die harmonische Farbtöne erzeugen.
Im Jahr 2926 wurde 11 Kilometer vom UR Genetics Labor entfernt eine wilde, sich selbst erhaltende Population von Opernpilzen entdeckt. Die Pilze wachsen auch heute noch in der Wildnis an der Reisse. Es ist eine [[Day of the Vara]] Tradition, dass einige soziale Organisationen auf dem UR-Campus in den nahegelegenen Wäldern mit bekannten Opernpilzpopulationen Geistergeschichten erzählen, um den Erstsemestern vorzugaukeln, dass es in den Wäldern spukt{{Quelle|url=https://robertsspaceindustries.com/galactapedia/article/RWoozAmW82-opera-mushroom|title=Galactapedia Opera Mushroom|date=29.09.2021|access_date=02.01.2022|ref=true|ref_name=galactapedia}}<!--
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